Lampen & Leuchten
Stehlampen, Pendelleuchten, Hängelampen, Spots und mehr
I N T G THE DIFFERENCE
Licht ist des Lebens Ursprung. Nur wenigen Dingen auf dieser Welt wird ähnlich viel Bedeutungsvielfalt zugesprochen wie dem "Licht". Es spielt in allen Glaubensrichtungen eine bedeutsame Rolle, bedeutet Leben und steht für das Gute. Licht bringt Freude und macht gute Laune. Unser inneres Licht steht für unseren Geist; je heller das Licht scheint, desto besser stehen wir im Einklang mit uns selbst. Licht hilft dem Fluss der Energie und Licht ist für uns im Alltag unverzichtbar.
Wie wichtig Licht in der Planung von Räumen ist, was es zu beachten gibt, worin die Unterschiede liegen und was die einzelnen Fachbegriffe bedeuten werden wir Euch auf dieser Seite erläutern. Wie gewohnt lassen wir Euch auch hier nicht im Dunkeln stehen und sind gerne für Euch da.
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Licht ist positive Energie
warum Licht für unser Wohl so wichtig ist...
Licht -vor allem natürliches Tageslicht- ist für unser Wohlbefinden und ganz besonders für unsere Gesundheit unverzichtbar.
Neben unserem Schlaf-Wach-Rhythmus sorgt Sonnenlicht auch für die Bildung von Vitamin D, welches wiederum wichtig ist für die Aufnahme von Kalzium in unserem Körper. Ebenfalls ist eine ordentliche Dosis Sonnenlicht besonders gut für unser Herz-Kreislauf-System und sorgt für die Ausschüttung von Serotonin, das unser Gemüt glücklich stimmt.
Auch wenn viele Lampen und Leuchten mit Tageslicht beworben werden, so geht es dabei eher um die Farbtemperatur, sprich die Lichtfarbennwarm-weiß oder kalt-weiß. Auch wenn die Wissenschaft sich nicht einig darüber ist, welchen Einfluss Licht und Sonnenlicht auf unsere Gesundheit haben, so ist unsere Meinung: Natürliches Licht ist immer dem Künstlichen vorzuziehen.
Jedoch wirkt sich durchaus auch ein gutes Lichtkonzept positiv auf unser Wohlbefinden aus.
Erfahrt in den nächsten Abschnitten mehr über Lichtkonzepte im privaten und im gewerblichen Bereich.
Das Lichtkonzept - Wohnbereich
von Raum zu Raum...
Das Kölsche Grundgesetz besagt: "Jeder Jeck is anders." Das bedeutet so viel wie "Jeder Mensch ist anders". Ableitend hat somit jeder Mensch andere Bedürfnisse. Doch nicht nur der Mensch selbst, sondern auch die Räume in denen der Mensch verweilt.
Für ein schlüssiges, konzeptionell abgestimmtes Lichtkonzept müssen wir zunächst Eure Bedürfnisse und die des Raums ermitteln. Dabei spielen viele Einzelheiten teils eine riesige Rolle.
Sehr aktuell zum Beispiel ist der Homeoffice-Arbeitsplatz. Auch wenn die meisten Arbeitgeber denken, dass der Mitarbeiter seine Arbeit am Schreibtisch verrichtet, so ist es in der Realität doch oft der Küchentisch, der herhalten muss oder das gemütliche Sofa, wo der Laptop seinen Platz auf dem Schoß hat. So kann schnell ein Wohnzimmer zum multifunktionalen Raum werden, der für verschiedenen Gegebenheiten, wie zum Beispiel Heimarbeitsplatz, Spieleabend mit der Familie oder gemütliches Entspannen in Zweisamkeit jeweils unterschiedliche Lichtsituationen benötigt. So ist ein Schlafzimmer auch nicht nur zum Schlafen da, sondern auch zum Lesen der Nachtlektüre und wird vielleicht auch noch als Workout-Zimmer genutzt...
Doch neben der primären und sekundären Nutzung eines Raums spielt auch die Anforderung im Nutzen eine Rolle. Mode-InfluencerInnen beispielsweise werden ganz andere Anforderungen an ein Ankleidezimmer haben, als das Otto-Normal-Bauherrenpärchen, welches lediglich den Komfort zu schätzen mag. Hier spielen dann Faktoren wie Lichtechtheit, verschiedene Lichtfarbräume, Blendreduktion oder auch reflexionsarmes Positionieren der Lichtquellen eine große Rolle. Letzteres ist zum Beispiel wichtig, damit Lichtquellen nicht im "Mirror-Foto" störend zur Geltung kommen. Zu den einzelnen Begriffen erfahrt Ihr in den nächsten Abschnitten mehr.
Jetzt klingt dies alles nach Raketenwissenschaften und Raumfahrttechnologie, doch wir können entwarnen. Mit ein paar einfachen Gedankengängen erreicht man schon unglaublich tolle Ergebnisse.
Eine einfach Faustregel ist zum Beispiel die Verwendung von drei verschiedenen Beleuchtungsmethoden.
Die Arbeitsbeleuchtung mit Hilfe von Rasterleuchten, Spots, Deckenleuchten, zum Beispiel für den Heimarbeitsplatz, das "Schnibbeln" in der Küche oder den Bastellplatz.
Die indirekte Beleuchtung durch versteckte Einbauleuchten in Schattenfugen oder Stehlampen, usw.. Mit Hilfe der indirekten Beleuchtung erschafft man eine blendungsfreie, im besten Falle dimmbare, Grundbeleuchtung. Dies kann zum Beispiel durch einen Deckenfluter bis hin zu so genannten Wallwasher-Leuchten umgesetzt werden. Letzteres setzt den gewissen Akzent auf Teile oder die gesamte Wand. Wallwasher setzten wir zum Beispiel super gerne in Kombination mit unseren Designtapeten
ein, um hier fokussiert Akzente zu setzen. Als letzte und dritte Beleuchtungsmethode sollte man mit punktueller Beleuchtung bzw. Akzentbeleuchtung arbeiten. Dies sorgt für höhere Behaglichkeit und steigert den Wohlfühlfaktor. Gerade dekorative Leuchten wie zum Beispiel Tischlampen, Hängeleuchten, usw. kommen hier gerne zum Einsatz und setzen mit Beleuchtungsakzente mitunter das Lieblingsmöbel ins rechte Licht. Ebenso kann eine besondere Raumarchitektur hervorgehoben werden und vieles mehr.
Das Lichtkonzept - public spaces
Retail bis Museum oder auch Tomate bis Mona Lisa...
Etwas umfangreicher ist es in öffentlichen Gebäuden und Räumen, wie zum Beispiel im Einzelhandelsgewerbe, in Museen, Hotels, Büros, Produktions- und Lagerhallen, Supermärkten, Restaurants, Messen usw.
Greift auch in diesen Bereichen auf das Know-how unserer Top Lieferanten und unserer langjährigen Erfahrung im Handel und der Ausstellungs- und Verkaufsflächenplanung zurück. Mit dem Prinzip "Wir denken heute schon an morgen" erstellen wir gemeinsam mit Euch und unseren Lieferanten ein auf Euch abgestimmtes Lichtkonzept. Dabei haben wir stets spezielle Anforderungen bezüglich Arbeitssicherheit, sowie gesonderte Auflagen im öffentlichen Raum im Blick.
Im weiteren ist es uns möglich Konzepte zu entwickeln, die ein hohes Maß an Flexibilität mitbringen. Gerade in Verkaufs- oder Gasträumen ist eine hohe Flexibilität langfristig hoch ökonomisch. Insbesondere im Visual Merchandising, bei dem es um die optische, verkaufsfördernde Warenpräsentation geht.
Auf Food- und Non-Food-Einzelhandelsflächen größerer Filialbetreiber werden Produkte und Waren häufig aufgrund eines starren, unflexiblen Beleuchtungskonzepts nicht durch zusätzliche Beleuchtung in den Fokus gesetzt. Dabei ist gerade die punktuelle Beleuchtung auf beispielsweise Aktionsartikel eine sehr effektive Methodik der Verkaufsförderung.
Wie unser Motto "The Difference" verrät, blicken wir über den Tellerrand weit hinaus und können auf einen internen und externen Erfahrungsschatz aus allen typischen Unternehmungsbereichen zugreifen. Was wir intern als "Visionary State of the Art" bezeichnen sind zukunftsorientierte Gestaltungskonzepte mit Fokus auf Nachhaltigkeit, höchster Flexibilität, hoher Ökonomie, einem individuellen Charakter mit Wiedererkennungswert und einer starken Userexperience.
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